OrgonEnergieSysteme I

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OrgonEnergieSysteme I

Wolkenzerstäuben, Cloudbuster und Regenmachen: Zur Orgonomie der Atmosphärenbeeinflussung

 

Pierre Kynast

72 Seiten. ISBN 9783943519181

 

Ausgehend von der Psychologie erforschte Wilhelm Reich in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts die bioenergetischen Grundfunktionen des Lebendigen. Dabei entdeckte er eine spezielle, bis dahin unbekannte oder über die Jahrtausende in Vergessenheit geratene Energie des Lebendigen. Er nannte sie „Orgon“ und erforschte die Art und Funktion dieser Energie in der Biogenese, im menschlichen Wesen, in den atmosphärischen Bedingungen auf unserem Planeten und im Kosmos. Auf diesem Weg entdeckte er unter anderem die Möglichkeit, die Wolkenbildung in der Atmosphäre auf recht einfache und natürliche Weise zu beeinflussen. Diesem Thema ist das vorliegende kleine Buch gewidmet. Es führt auf der Grundlage von Wilhelm Reichs Arbeit kurz in die orgonotische Atmosphärenbeeinflussung ein und gibt dem Leser das nötige Wissen an die Hand, um diese Funktion selbst erfahren und anwenden zu können.

 

Leseprobe

1.2 Wolkenzerstäuben in aller Kürze

Fokussieren Sie an einem Tag mit gutem orgonotischen Wetter[1] ein sehr kleines und sehr nahes Wölkchen, das möglichst klar konturiert und weiß ist. Halten Sie Ihren Blick konzentriert und dauerhaft darauf gerichtet. Wenn das Wölkchen klein und nah genug ist, wird es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb von ein paar Minuten auflösen. Als Hilfsmittel können Sie einen CloudBuster Mini verwenden. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine einfache Konstruktion aus zwei Eisenrohren und einem Scharnier. Das Gerät wird wie ein Fernrohr verwendet und hilft dabei, den Blick auf das Wölkchen zu konzentrieren. Weiterhin unterstützt und verstärkt das Gerät als konzentrierend-richtendes Element die natürliche, bioenergetische Funktion.

Gleich, ob Sie einen CloudBuster Mini nutzen oder nicht: Schauen Sie nie direkt in die Sonne und nicht zu lange auf Wolken, die die Sonne stark reflektieren. Vermeiden Sie auch den längeren, konzentrierten Blick auf schmutzige, schadstoffbelastete Wolken. Denken Sie daran, die Augen sind sehr sensible Organe. Bei längerem, konzentriertem Starren in den Himmel werden sie schnell unangenehm gereizt.

Ein häufiger, erster Einwand gegen die Funktion des Wolkenzerstäubens lautet: „Wäre die Wolke nicht auch verschwunden, hätte ich sie nicht angesehen?“ Im Einzelfall lässt sich diese Frage immer nur schwer oder gar nicht entscheiden. Natürlich ist dauernd Bewegung am Himmel und es sind sicherlich mehr als nur die orgonotischen Faktoren bestimmend für das Wetter. Wolken entstehen, wachsen, werden kleiner und vergehen. Dennoch, während einer stabilen, leicht bewölkten Wetterlage, werden sich dauernd durchschnittlich dieselbe Anzahl von Wolken auflösen wie neu bilden. Wenn Sie nun aber mehrere Male der kurzen Anleitung folgen, werden Sie feststellen, dass entgegen der zu erwartenden Wahrscheinlichkeit die Wölkchen ziemlich häufig verschwinden, währenddessen sie nur in Ausnahmefällen größer werden.

Bevor nun die orgonotische Funktion des Wolkenzerstäubens näher erklärt wird, noch einige Hinweise für ihre ersten Versuche.

Während Sie das Wölkchen fokussieren, müssen Sie nichts weiter tun. Sie müssen nebenbei kein Mantra aufsagen oder dergleichen. Halten Sie Ihren Blick einfach konzentriert und dauerhaft auf dem Wölkchen. Beachten Sie aber, dass es gut möglich ist, dass eine grundlegend ablehnende Haltung Sie zu einer Praxis führt, die Sie die beschriebene Funktion nicht wahrnehmen lässt. Um diesen Punkt zu verdeutlichen ein Beispiel: Können Sie sich erinnern, sich mit jemandem unterhalten, ihm zugehört zu haben und dann später bemerkt zu haben, dass Sie gar nicht richtig registriert haben, was gesagt wurde? In diesem Fall waren Sie wahrscheinlich mit den Gedanken woanders, haben sich vielleicht an einer speziellen Aussage hochgezogen oder sich gegen eine bestimmte Ansicht gewehrt. Auf jeden Fall waren Sie nicht bei der Sache, – obwohl Sie doch zugehört haben… Das Beste scheint daher, Sie vergessen – zumindest während des praktischen Experiments – Ihre Zweifel oder Vorurteile und andere, drängende Angelegenheiten. Folgen Sie einfach der Anleitung und richten Sie Ihr ganzes Bewusstsein auf das Sehen des Wölkchens und seine Auflösung. Bleiben Sie bei dieser Wahrnehmung, ohne sich von anderen Gedanken ablenken zu lassen. Sehen Sie!

Natürlich gibt es auch objektive Bedingungen, unter denen das Wolkenzerstäuben nicht funktioniert. Das Wetter ist eine recht komplexe Angelegenheit und, wie gesagt, gewiss nicht nur von orgonotischen Faktoren abhängig. Auf denen allein aber basiert die beschriebene Funktion. Wenn Sie sich in die näheren Erläuterungen der folgenden Kapitel vertiefen, werden Sie viele der Bedingungen, die das Wolkenzerstäuben erschweren oder verhindern, leicht selbst ausmachen können. Grundlegend kann dazu gesagt werden: Bei der Funktion des Wolkenzerstäubens handelt es sich im Kern um ein energetisches Phänomen, genauer, um die Folge einer bioenergetischen Potential-Differenz. Umso größer diese bioenergetische Potentialdifferenz zwischen der Wolke und dem Gegenpotential ist, umso besser funktioniert es. Dabei muss die Wolke jeweils das deutlich kleinere Potential sein! Je kleiner also die Wolke und je größer das Gegenpotential, umso besser. Wenn Sie selbst das Gegenpotential darstellen, was z.B. der Fall ist, wenn Sie einen CBM verwenden, wird es daher schwieriger, wenn Sie müde, geschwächt oder krank sind, leichter, wenn Sie kraftvoll, lebendig, kurz, energiegeladener sind. Da sich zwischen beiden Potentialen eine Art Brücke aufbaut, spielt auch die Entfernung zwischen der Wolke und dem Gegenpotential eine bedeutende Rolle; je näher umso besser.

Zuletzt: Wolke ist nicht gleich Wolke. Die Wolken, von denen wir hier in Hinsicht auf das Wolkenzerstäuben reden, sind nicht von Wind oder Wärme in die Höhe getragene Asche-, Staub- oder Chemikalienhaufen, sondern möglichst saubere Wasseranhäufungen in der Atmosphäre. Nur auf solche Wolken sollten Sie in der Absicht des Zerstäubens zielen.

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[1] Wie der Himmel bei gutem orgonotischen Wetter aussieht, zeigt das Titelbild dieses Buches.

 

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