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Hermann Oberth
Hermann Oberth schuf die theoretischen Grundlagen der Weltraumfahrt und begleitete den Aufbruch der Menschheit ins All von Peenemünde bis zur Mondlandung. Er wurde 1894 in Siebenbürgen geboren, war Gymnasiallehrer für Physik und Mathematik, Vordenker der Weltraumfahrt und engagierter Freigeist, nicht nur auf dem Gebiet Raketenbau und Raumfahrt. Sein bahnbrechendes Buch "Die Rakete zu den Planetenräumen" hatte er an der Universität Heidelberg als Dissertation eingereicht. Die Schrift wurde abgelehnt, da sich niemand im Stande sah, sie zu beurteilen. Bild: Von links nach rechts: Dr. Ernst Stuhlinger, Major General Holger Toftoy, Professor Herman Oberth, Dr. Wernher von Braun, Dr. Robert Lusser. NASA |
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Wernher von Braun
Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (1912-1977) war der richtende Genius der deutschen Raketenentwicklung und des amerikanischen Apollo Mondprogramms. Er war technischer Leiter der Raketenentwicklung in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde und federführend bei der Entwicklung des Aggregat 4/V2. Nach dem Zweiten Weltkrieg beförderte er in Amerika die Idee einer Reise zum Mond und leitete schließlich bei der NASA die Entwicklung der Saturn V Rakete, mit der die ersten Menschen auf einen anderen Himmelskörper gebracht wurden. Bild: Wernher von Braun. NASA |
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Aggregat 4/V2 Rakete
Die Entwicklung des Aggregat 4 begann bereits vor Beginn des Zweiten Weltkrieges in der Heeresversuchstelle Peenemünde und wurde auch nach Ende des Krieges sowohl in Amerika, als auch in Russland fortgesetzt. Die gesamte moderen Raumfahrtentwicklung gründet auf den Entwürfen dieser Rakete. Am 3. Oktober 1942 berührte ein Aggregat 4 erstmals den Weltraum über der Ostsee bei Peenemünde auf der Insel Usedom. In Höhenversuchen stieg die Rakete später bis zu 184 km in den Himmel. Auch die ersten Bilder der Erde aus dem All wurden von einer V2-Rakete aus aufgenommen, die die Amerikaner nach dem Krieg von Deutschland nach Amerika gebracht und dort gestartet hatten. Bild: Start eines Aggregat 4/V2 vom Prüfstand 7 in Peenemünde, Sommer 1943. Bundesarchiv |
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Sergej Koroljow
Sergej Pawlowich Koroljow (1907-1966) war der führende Geist der russischen Raketenentwicklung. Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte man auch hier an die V2 Technologie anzuknüpfen. Koroljow beschritt dann jedoch gänzlich neue Wege und entwickelte mit der "Sojus" eine Rakete, die Gagarin als ersten Menschen ins All brachte und auch im 21. Jahrhundert noch für Flüge zur ISS eingesetzt wird. Bild: Koroljow Denkmal, NTUU KPI, Kiew, Ukraine |
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Juri Gagarin
Am 12. April 1961 startete Juri Gagarin vom Weltraumbahnhof Baikonur als erster Mensch in den Weltraum und umrundete mit dem Raumschiff Wostok 1 einmal die Erde. Bild: Juri Gagarin |
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Valentina Tereschkowa
Am 16. Juni 1963 startete Valentina Tereschkow vom Weltraumbahnhof Baikonur als erste Frau ins Weltall. Ihre Reise mit dem Raumschiff Wostok 6 dauerte knapp drei Tage. Dabei umrundete sie die Erde 49 mal. Bild: Valentina Tereschkowa |
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Mondlandung
Am 16. Juli 1969 starteten Michael Collins, Neil Armstrong und Buzz Aldrin mit einer Saturn V Rakete zum Mond. Vier Tage später landeten Neil Armstrong und Buzz Aldrin auf dem Mond, während Michael Collins das Raumschiff auf einer Mondumlaufbahn steuerte. Am 24. Juli landeten alle drei Astronauten wieder sicher auf der Erde. Bilder: Buzz Aldrin und der Lunar Lander auf der Mondoberfläche. NASA |
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Atlantis und Mir
Die amerikanischen Spaceshuttles waren die ersten wiederverwendbaren Raumfahrzeuge und seit 1981 im Einsatz. Die russische Mir war die erste Raumstation. Ihr Basisblock wurde 1986 ins All geschossen. Ursprünglich für eine Verwendungsdauer von sieben Jahren konzipiert wurde die Mir erst im Jahr 2001 über dem Pazifik zum Absturz gebracht. Bild: Spaceshuttle Atlantis gekoppelt an die Raumstation Mir, Juli 1995. NASA |
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Internationale Raumstation ISS
Die ISS ist das erste internationale Raumfahrtprojekt, an dem 2009 16 Nationen beteiligt waren. Der Bau der Station begann 1998. Nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2011 hatte sie ein Gewicht von über 400 Tonnen und Abmessungen von etwa 110 x 100 x 30 m erreicht. Bis zum Jahr 2009 haben über 170 Personen die ISS besucht, fünf davon waren Touristen. Bild: Die Internationale Raumstation ISS im Jahr 2010 |
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Aufbruch ins All
Derzeit erkunden wir mit Sonden und Teleskopen die Weiten des Alls, auf der Suche nach Exoplaneten und Leben auf anderen Himmelskörpern. Die NASA plant einen bemannten Flug zum Mars. Auch wenn der bahnbrechende Technologiesprung für interstellare Reise noch aussteht –, es scheint beinahe, als wäre es nur noch ein Katzensprung... Bild: Erde und Mond aufgenommen von der Weltraumsonde Mariner 10 im Jahr 1973 |
Frau im MondArtikel-Nr.: 4050Dieser erste wissenschaftliche Science-Fiction Film entstand unter technischer von Beratung Hermann Oberth und wurde 1929 zum ersten Mal vorgeführt.
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FliegerkosmonautenArtikel-Nr.: 4100
1978 begann eine neue Ära in der Geschichte der Raumfahrt. Mit dem Interkosmos-Programm sorgte die Sowjetunion dafür, dass jedes sozialistische Bruderland einen Mann ins All schickte. Ein Dokumentarfilm erzählt nun die Geschichte dieser 10 Kosmonauten.
15,47 €
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Versandgewicht: 0,1 kg
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Space TouristsArtikel-Nr.: 4110
Der preisgekrönte Dokumentarfilm begleitet die Amerikanerin Anousheh Ansari als erste Weltraumtouristin auf Ihrer Reise und entführt den Zuschauer in fremde Welten, fremder noch, als das Weltall.
15,47 €
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Versandgewicht: 0,1 kg
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Planetenjäger, BrettspielArtikel-Nr.: cg002Sind Sie bereit zur abenteuerlichsten Reisen, die je ein Mensch gemacht hat? Entdecken Sie unser Sonnensystem mit Spaß, Taktik und Aktion!
Versandgewicht: 1.200 g
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10 Stück 3D Weltraum Magnete – Planeten des SonnensystemsArtikel-Nr.: cg101-11Zehn 3D Bilder der Planeten des Sonnensystems auf jeweils 6 x 6 cm großen Kunststofftafeln mit Magnet
Versandgewicht: 300 g
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V2 Raketenmodell detailliert ++Artikel-Nr.: 1400Detaillierte Nachbildung Aggregat 4/V2; Maßstab 1:77; massiver Stahl; Holzsockel; Muster 3. Oktober 1942; Infobroschüre; Geschenkkarton
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V2 Raketenmodell detailliertArtikel-Nr.: 1410Detaillierte Nachbildung der Aggregat 4/V2 Rakete; Maßstab 1:77; massiver Stahl; Muster "3. Oktober 1942"
Versandgewicht: 600 g
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V2 Raketenmodell 3. Oktober 1942 ++Artikel-Nr.: 1300Originalgetreue Nachbildung Aggregat4/V2; Maßstab 1:77; massiver Stahl; Holzsockel; Muster 3. Oktober 1942; Infobroschüre; Geschenkkarton
Versandgewicht: 800 g
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V2 Raketemodell 3. Oktober 1942Artikel-Nr.: 1310Originalgetreue Nachbildung der Aggregat 4/V2 Rakete; Maßstab 1:77; massiver Stahl; Muster "3. Oktober 1942"
Versandgewicht: 600 g
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V2 Raketenmodell schwarz-weiß +Artikel-Nr.: 1200Originalgetreue Nachbildung Aggregat 4/V2 ; Maßstab 1:77; massiver Stahl; Holzsockel; typisches schwarz-weiß Muster
Versandgewicht: 800 g
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V2 Raketenmodell schwarz-weißArtikel-Nr.: 1210Originalgetreue Nachbildung Aggregat 4/V2 Rakete; Maßstab 1:77; massiver Stahl; typisches schwarz-weiß Muster der Testraketen in Peenmünde
Versandgewicht: 600 g
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Raketenmodell, Pokal, Trophäe, Preis, silbern +Artikel-Nr.: 1100Neutrale Rakete silberfarben (V2 Modell, 1:77); massiver Stahl, Holzsockel, Sockelschild liegt bei, Pokal, Trophäe, Auszeichnung, Preis
Versandgewicht: 800 g
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Raketenmodell, Pokal, Trophäe, Preis, silbernArtikel-Nr.: 1110Silberfarbenes, neutrales Raketenmodell (Aggregat 4/V2 im Maßstab 1:77), hergestellt aus massivem Stahl, Pokal, Trophäe, Preis, Auszeichnung
Versandgewicht: 600 g
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Rakete individuell, gestaltet nach Ihrer VorstellungArtikel-Nr.: 1500Frei gestaltbares Raketenmodell (V2 1:77) aus massivem Stahl; mit oder ohne Sockel; als Pokal,Trophäe, Werbung, Geschenk, Merchandising, Cup innerhalb 30 bis 60 Tagen lieferbar |
Wege zur Raumschiffahrt (Hermann Oberth)Artikel-Nr.: 3080
1929 erschienene, dritte erweiterte und umgestaltete Auflage von "Die Rakete zu den Planetenräumen".
933,33 €
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Versandgewicht: 1,01 kg
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Peenemünde. Die Geschichte der V-WaffenArtikel-Nr.: 2000Authentischer und spannender Bericht des damaligen Leiters der Heeresversuchsstelle Peenemünde über die Entwicklung der V2 im Dritten Reich.
Versandgewicht: 370 g
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Planet Dora. Als Gefangener im Schatten der V2 (Yves Béon)Artikel-Nr.: 2050Als Zwangsarbeiter Adolf Hitlers in Dora-Mittelbau überlebte Yves Béon dreizehn Monate Zwangsarbeit im Schatten der V2-Rakete.
Versandgewicht: 0,5 kg
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