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Anastasia (Band 4) Schöpfung

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Wladimir Megre

Anastasia - Band 4

Schöpfung

Aus dem Russischen übersetzt von Helmut Kunkel.
228 Seiten. Hardcover gebunden. Govinda Verlag. ISBN 978-3-905831-21-4

Der Mensch hat im Laufe der Jahrtausende seine eigentliche Aufgabe als Mitschöpfer vergessen, und damit ist ihm auch der Zugang zu tieferer Erkenntnis verwehrt. Sein analytisches "Wissen" kann ihm nicht zu einer ganzheitlichen Weltsicht verhelfen. Doch die ursprünglichen Kräfte des Menschen schlummern noch heute in uns allen. Insbesondere die Energie geistig inspirierter Leitbilder, die bereits die Zivilisation des antiken Ägypten trug, kann auch in der heutigen Wendezeit Entscheidendes zur Entfaltung einer neuen Zivilisation beitragen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Entstehung von Familienlandsitzen. (Auszug Buchbeschreibung. Anastasia. Band 4)

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Die Schöpfung ist nach wie vor vollkommen
  • 2. Der Beginn der Schöpfung
  • 3. Dein erstes Erscheinen auf Erden
  • 4. Der erste Tag
  • 5. Die erste Begegnung
  • 6. Im Zeichen der Liebe
  • 7. Die Geburt
  • 8. Der Apfel, der nicht satt macht
  • 9. Meidet die destruktive Kraft!
  • 10. Drei Gebete
  • 11. Anastasias Ahnen
  • 12. Die treibenden Kraft des menschlichen Tuns
  • 13. Eine Taiga-Mahlzeit
  • 14. Können sie die Welt verändern?
  • 15. Eine einzigartige Kraft
  • 16. Die Verantwortung der Väter
  • 17. Er verherrlichte die Lebensfreude
  • 18. Die Geheimlehre
  • 19. Der genetische Code
  • 20. Wohin gehen wir im Schlaf?
  • 21. In einer anderen Welt
  • 22. Die Invasionszentrale
  • 23. Holt euch eure Heimat zurück!
  • 24. Das Gleichnis von den zwei Brüdern
  • 25. Jeder kann sein eigenes Haus bauen – schon heute!
  • 26. Der Zaun
  • 27. Das Grundstück
  • 28. Das Haus
  • 29. Die Energie der Liebe
  • 30. Der Mensch, das Ebenbild Gottes
  • 31. Wer ist schuld?
  • 32. Der Alte beim Dolmen
  • 33. Göttliches Lernen
  • 34. Anomalien in Gelendschik
  • Über den Autor

Leseprobe, Auszug

Jeder kann sein eigenes Haus bauen - schon heute!

Anastasia antwortete: «Vor allem geht es darum, ein eigenes Haus zu bauen, Gott in sich zu spüren und im Paradies zu leben. Nur ein Schritt trennt die Menschen heute vom Paradies, und dieser Schritt besteht in innerer Erkenntnis; er muss im eigenen Bewusstsein stattfinden. Sobald die Dogmen einmal aus dem Geist herausgefıltert sind, dann Sieh nur, Wladimir ...››

Anastasia war aufeinmal ganz ausgelassen. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zu einem kleinen Sandstrand am Seeufer, dann sprach sie zu mir: «jetzt wirst du alles verstehen. Und auch meine Leser - deine Leser - werden alles verstehen.

Sie werden selbst in der Lage sein, das Wesen der Erde zu erfassen und ihre eigene Bestimmung zu erkennen. ]etzt, Wladimir, hier und jetzt werden wir in Gedanken ein Haus bauen - du und ich und all deine Leser! Und ich versichere dir, der Geist eines jeden wird mit dem Geist Gottes in Berührung treten - das kannst du mir glauben. Die Tür zum Paradies wird sich öffnen. Komm mit, lass uns schneller gehen! Ich werde hier auf dem Sand mit einem Stock eine Zeichnung machen. So werden wir gemeinsam ein Haus bauen, zusammen mit all denen, die in Zukunft mit deinen Büchern in Berührung kommen. Auf diese Weise wird der menschliche Geist zu einer Einheit verschmelzen. Die Fähigkeit Gottes, Gedanken in Realität umzusetzen, wohnt auch im Menschen. Es wird nicht nur ein solches Haus auf der Erde geben, sondern sehr viele. Und in diesen Häusern wird jeder alles erkennen können. Gottes Traum wird für die Menschen fassbar sein. Wir alle werden gemeinsam dieses Haus bauen - sie, ich und du!››

"Warte, Anastasia! Es gibt schon wahnsinnig viele Häuser, in denen Menschen wohnen, und jede Menge Projekte, um noch mehr Wohnhäuser zu bauen. Was für einen Sinn hat es da, noch einen weiteren Entwurf zu machen?"

"Wladimir, du sollst mir nicht bloß zuhören. Fühle dich einfach in meine Zeichnung hinein und zeichne das Projekt innerlich weiter. Und jeder andere möge auch mit mir mitzeichnen! O Gott! Ihr Menschen, bitte versucht es!"

Anastasia zitterte fast vor freudiger Aufregung, ja sie flehte die Menschen förmlich an. Zuerst hatte ich nichts Besonderes an ihrem Projekt finden können, doch mehr und mehr erwachte nun mein Interesse daran, denn mir schien, als würde die Einsiedlerin Anastasia dabei uns allen ein Geheimnis eröffnen, dessen Tiefe gerade in seiner Einfachheit lag. Aber am besten erzähle ich einfach eins nach dem anderen.

Anastasia fuhr fort: "wähle dir zunächst einen Ort auf der Erde aus, der dir in vieler Hinsicht geeignet erscheint, einen Ort, an dem du leben möchtest und von dem du dir vorstellen kannst, dass auch deine Kinder dort leben wollen. Noch deine Urenkel werden dir dafür dankbar sein. Das Klima an diesem Ort soll für dich angenehm sein. Dort nimm dir einen Hektar Land. Suche das Land gut aus, denn diese Entscheidung soll für Jahrhunderte gelten."

"Niemand kann sich einfach so ein Stück Land nehmen. Land kann man nur kaufen, aber auch nur dort, wo jemand willig ist, es zu verkaufen."

"Ja, so ist es leider. Dein Heimatland ist riesengroß, aber du kannst darin nicht einmal einen Hektar Land fınden, auf dem du für dich und deine Kinder ein kleines Paradies erschaffen kannst. Dann ist es aber allerhöehste Zeit, es zu versuchen. Du musst versuchen, die bestehenden Gesetze so gut wie möglich auszunutzen."

"Natürlich kenne ich nicht alle Gesetze, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es per Gesetz niemandem erlaubt ist, auf Jahrhunderte hinaus ein Stück Land zu erwerben. Als Landwirt kann man vom Staat Land pachten - sogar viele Hektare -, aber höchstens für neunundneunzig ]ahre."

"Dann muss man für den Beginn eben das Land pachten. Aber natürlich muss es möglich sein, dass jeder einen Flecken Land als Heimat hat. Schließlich hängt davon auch das Wohl des Staates ab. Wenn die Gesetze tatsächlich so unsinnig sind, müssen sie schleunigst geändert werden."

"Das ist leichter gesagt als getan. Neue Gesetze werden in der Duma erörtert, und nur dort sind Änderungen der Verfassung möglich. Aber die Parteien dort streiten schon seit langem über eine Bodenreform und können sich nicht einigen."

"Wenn es keine Partei gibt, die sich der Durchsetzung eines solchen Gesetzes annimmt, dann muss eben eine Partei gegründet werden."

"Und wer soll das tun?"

"Diejenigen, die über ihr künftiges Haus lesen und verstehen, dass die Heimat für jeden - für alle Menschen, die heute leben -, ja für die Zukunft der ganzen Erde von großer Bedeutung ist."

"Gut, so viel zu den Parteien. Erzähle mir doch lieber von deinem ungewöhnlichen Hausprojekt. Es interessiert mich schon, was du dir darunter vorstellst. Nehmen wir einmal an, jemand steht auf seinem sauer erworbenen Hektar Land. Man wird ihm wahrscheinlich keinen Paradiesgarten gegeben haben, sondern ein mit Unkraut überwuchertes Feld. Was macht er dann?"

"Wladimir, denk doch bitte selber mit. Was würdest du als Erstes tun, wenn du auf deinem eigenen Land stehst?"

 

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