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Wolken auflösen, Cloudbuster und Regen machen

 

Wilhelm Reich . Cloudbuster

"Wolken sind Ausdruck der Lebendigkeit der Atmosphäre – egal wie und warum sie entstanden sind – und es geht beim Reich'schen Cloudbusting darum, die natürliche, selbstregulierte Lebendigkeit der Atmosphäre wieder herzustellen." (J. F. W. Fischer, Orgon die kosmische Lebensenergie, Band 1)

 

Bild: Ein erhaltenes Cloudbuster-Gerät von Wilhelm Reich in Maine, USA (Dennis Redfield) . CC Attribution 2.0 Generic

 

"Wolken aus Wasserdampf lassen sich auflösen, indem man, gemäß dem orgonomischen Potential, atmosphärische (kosmische) OR-Energie aus dem Zentrum der Wolke abzieht. Damit schwächt man die Kohäsionskraft der Wolke: Es steht weniger Energie zur Verfügung, um den Wasserdampf zusammenzuhalten, weshalb die Wolken sich zwangsläufig auflösen müssen. Die orgonomische Potentialdifferenz zwischen der Wolke und ihrer Umgebung wird verringert." (W. Reich, OROP Wüste)

 

"Unter dem "orgonomischen Potential" verstehen wir sämtliche Funktionen in der Natur, die auf dem Strömen kosmischer Energie (oder Potentials) von niedrigen zu hohen oder von schwächeren zu stärkeren Systemen beruhen. Das orgonomische Potential ist sowohl die Grundlage als auch der funktionelle Gegenpart des mechanischen Potentials, der Wärme, der elektromagnetischen Energie, der potentiellen Energie usw. Seinen klarsten Ausdruck findet das orgonomische Potential in der Tatsache, dass die meisten Lebewesen auf unserem Planeten eine Körpertemperatur bewahren, die über ihrer Umgebung liegt, und auch in der Funktion der Graviations- oder Anziehungskraft." (W. Reich, OROP Wüste)

 

"Beim Aufbau von Wolken kommt dasselbe Prinzip zum Tragen wie bei ihrer Auflösung: der Energiefluss vom niedrigen zum höheren Potential. Während wir jedoch bei der Wolkenauflösung Energie aus dem Wolkeninneren selbst abziehen, ziehen wir, wenn wir bestehende Wolken vergrößern und zum Regenmachen übergehen möchten, Energie aus der nahen Umgebung der Wolke ab." (W. Reich, OROP Wüste)

 

Ein Cloudbuster stellt eine Verbindung zwischen einem (relativ) kleinen und einem (relativ) großen OrgonPotential her, zum Beispiel zwischen einer Wolke am Himmel und einem See auf der Erde. Dadurch kommt ganz natürlich ein Energiefluss vom schwächeren zum stärkeren System zustande. Die OrgonEnergie aus der Wolke fließt über den Cloudbuster in den See. Der praktischen Versuch zeigt, dass ein Mensch ein größeres OR-Potential hat als ein kleines Wölkchen, und dass der Blickkontakt zur Wolke ausreicht, um eine Verbindung zwischen beiden Systemen herzustellen. Unter den entsprechenden Bedingungen löst sich daher das Wölkchen durch den Blickkontakt auf.

 

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Weitere Information zu den hier beschriebenen Funktionen finden Sie unter anderem in Wilhelm Reichs Werk und dem kleinen Büchlein "OrgonEnergieSysteme I".

 

 

Wilhelm Reich Cloudbusting . Decrease of OR-Potential . Source W.R. OROP Wueste

 

Wilhelm Reich Cloudbusting . Increase of OR-Potential . Source W.R. OROP Wueste

 

Abbildungen, Quelle: Wilhelm Reich, OROP Wüste, Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 1997

 


OrgonEnergieSysteme I

(72 Seiten) Einführung in die orgonotische Beeinflussung der Atmosphäre; Wolkenzerstäuben, Regenmachen, Orgonenergie, Cloudbuster

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